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Handapparate

Residents und Gäste der Impossible Library stellen Handapparate zusammen. Sie extrahieren Publikationen aus der Sammlung. Diese sind jedoch nicht nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich – wie es bei den “Apparaten” im klassischen Bibliothekswesen üblich ist – sondern eröffnen allen Besucher*innen eine weitere Möglichkeit, sich dem Bestand der Impossible Library zu nähern. Die subjektiven, kommentierten Auswahlen werden räumlich gesondert ausgestellt und hier digital dokumentiert.

Weitere Handapparate

Die Impossible Library ist keine Bibliothek. Die Impossible Library ist eine Werkstatt. Das Werkzeug der Impossible Library ist ein Bestand aus mehr als 1000 unabhängigen Magazinen und Zines. Damit wird gearbeitet.

In Residencies und Veranstaltungen fragen wir nach dem Verhältnis von subversivem Publizieren und Gesellschaft. Der Rolle von Archiven im digitalen Kapitalismus. Der Produktion von Öffentlichkeit durch Menschen – Publikationen – Raum. Und nach Alternativen zu festgeschriebenen Kulturen, nach Nischen, Lücken, Gegenwart, Zukünften.

Die Praxis des Publizierens ist für uns explizit eine Praxis des Austauschs. Die Impossible Library ist als Lese-, Diskussions- und Arbeitsraum wöchentlich geöffnet. In der Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Publizist*innen und Besucher*innen entstehen neue Ordnungen aus der Nutzung.

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