Während ihrer einwöchtigen Residency hat das stonekollektiv (Julia Nitschke und Caroline Anne Kapp) performative Ansätze zur Bibliothek erkundet. Ein Ergebnis sind "Handlungsanweisungen", denen Besucher*innen der IL folgen können. Durch Bezugnahme auf persönliche Erinnerungen werden individuelle Zugänge zur Sammlung herausgefordert. Zufall spielt eine ebensogroße Rolle wie subjektive Entscheidungen. So wird beispielsweise eine Telefonnummer zum persönlichen Zugangscode. Der Handapparat zeigt einige Magazine, die für das stonekollektiv bei ihrer Arbeit wichtig waren.